Was es bei der Pflege von Oldtimern zu beachten gibt

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Oldtimer sind nicht nur fahrbare Legenden, sondern auch kulturelle und historische Schätze. Für viele Besitzer von Oldtimern ist es daher wichtig, ihr Fahrzeug nicht nur in Schuss zu halten, sondern auch den Charme vergangener Zeiten zu bewahren. Eine regelmäßige und fachgerechte Oldtimerpflege ist daher unerlässlich, um die Schönheit und den Wert des Fahrzeugs zu erhalten. In diesem Artikel geben wir Tipps und Tricks zur Pflege von Oldtimern und zeigen, worauf bei der Wartung zu achten ist.

Regelmäßiger Ölwechsel

Jedes Auto muss in bestimmten Zeitabständen gewartet werden, um lange Freude daran zu haben. Doch macht es einen großen Unterschied, ob Sie Ihren alltäglichen Pkw warten oder einen Oldtimer. Schützenswerte Automodelle brauchen wir beileibe mehr Pflege und Aufmerksamkeit. So sollte auch in regelmäßigen Abständen ein kompletter Ölwechsel erfolgen. Bereits wenige Tausend Kilometer reichen hierbei aus. Unterschiede gibt es außerdem beim verwendeten Öl. Oldtimer benötigen meist eine spezielle Sorte, da die Funktion und Bauart eben nicht auf dem neuesten Stand ist.

Gewissenhafte Lackpflege

Untersuchen Sie Ihren Oldtimer am besten nach jeder Fahrt auf Verunreinigungen oder Schäden. Unbehandelt können diese sonst das Erscheinungsbild trüben und im schlimmsten Fall den Wert mindern. Bei älteren Fahrzeugmodellen ist grundsätzlich Handwäsche angesagt, da die Fahrt in der Waschanlage Kratzer im Lack verursachen kann. Mit einem geeigneten Reinigungsmittel sowie einem Mikrofasertuch geht es dann ans Abwischen und Polieren – inklusive Felgen. Auf diese Weise erhalten Sie Ihren Wagen auch bei längeren Standzeiten.

Der ideale Standort

Viele Besitzer von Oldtimern fahren ihre Karossen nur zu besonderen Anlässen oder bei günstigen Wetterverhältnissen. In der Zwischenzeit braucht das Fahrzeug einen belüfteten und trockenen Standplatz, am besten in der Garage. Für zusätzlichen Schutz können Sie auch eine Autoabdeckung von shopforcovers.com kaufen.

Rostschutz

Eine Autoabdeckung schützt zwar vor Staub und anderen Verunreinigungen, verhindert jedoch nicht, dass sich an einigen Rost bildet. Um Ihren Oldtimer nicht zur Rostlaube verkommen zu lassen, empfiehlt es sich daher, Gelenke sowie den Unterboden mit entsprechenden Rostschutzmitteln zu behandeln. Auf diese Weise können Sie auch verhindern, dass sich bereits rostige Stellen weiter ausbreiten.

Die passenden Reifen

Bei jedem Fahrzeug zählen die Reifen zu den Bauteilen, die am ehesten von Verschleiß betroffen sind. Das ist bei Oldtimern nicht anders. Da Oldtimer oftmals eine andere Art von Reifen benötigen, sollten Sie keine beliebigen Reifen aufziehen. Hierfür finden Sie im Internet diverse Reifenanbieter, die unter Umständen auch eigens für Ihr Modell angefertigte Pneus führen.